Als ich neulich diese Strick-Strumpfhose von Crönert sah, konnte ich einfach nicht widerstehen...wenn das mal nicht eine passende Strumpfhose für eine Bollywoodelfe ist. Ich hab sie mir vorsorglich für die kälteren Jahreszeit gesichert. Gibts auch in noch als grüne Variante. Gesehen bei Kaufhof Galeria für 19 Euro.
Mittwoch, 29. September 2010
Schick in Strick - Eine Bollywood-Strumpfhose machts bunt
Als ich neulich diese Strick-Strumpfhose von Crönert sah, konnte ich einfach nicht widerstehen...wenn das mal nicht eine passende Strumpfhose für eine Bollywoodelfe ist. Ich hab sie mir vorsorglich für die kälteren Jahreszeit gesichert. Gibts auch in noch als grüne Variante. Gesehen bei Kaufhof Galeria für 19 Euro.
Dienstag, 28. September 2010
Produkt im Test - Kitchens of India
Gesehen bei Kaufhof Galeria Kaufhof für 3,99 Euro.
Produkt im Test - Kitchens of India
Gesehen bei Kaufhof Galeria Kaufhof für 3,99 Euro.
Freitag, 24. September 2010
ISHQ Bollypop startet in Berlin
Donnerstag, 23. September 2010
BNA Germany vs. ISHQ – Hat das neue Bollywood-Magazin Überlebenschancen?
Entgegen der Entwicklung, dass Printmedien einen deutlichen Rückgang verzeichnen, bekommt die deutsche Bollywood-Fangemeinde nun ein neues Bollywood-Magazin. BNA Germany fühlte sich durch ihren Erfolg der Web Edition dazu ermutigt, auch mit einem Print-Magazin auf den Markt zu kommen. Doch braucht der Markt ein weiteres Bollywood-Bunte-Magazin? Der Versuch, eine deutsche Ausgabe der indischen „Filmfare“ herauszubringen, scheiterte recht schnell, denn diese automatisch übersetzte Ausgabe war einfach kein Lesevergnügen und war so gar nicht auf die deutschen Fans zugeschnitten. Nach nur 8 Ausgaben war Schluß. Auch das Magazin „Indien“ gibt es nicht mehr. Der Spiegel bezeichnete es als das "anspruchsvollste unter den Indien-Heften". 2 1/2 Jahre konnte es sich halten, doch ohne Werbeeinnahmen war es nicht mehr zu finanzieren. Die Herausgeberin schrieb damals, dass die indische Touristikindustrie kaum noch an deutschen Touristen interessiert sei und somit dieses Magazin, welches vor allen Dingen für touristische Ziele und Möglichkeiten werben wollte, aufrecht zu erhalten. Überlebt haben bisher nur die ISHQ und die Bollywood-Sammlung.
Das BNA Germany kostet im Gegensatz zur ISHQ nur 2,50 Euro. Auf den ersten Blick wird klar, dass eindeutig an Design und Aufmachung gespart wurde. Es ist nicht wirklich ansprechend. Das kleinere Format der ISHQ finde ich viel praktischer (passt besser in die Handtasche *hüstel*). Inhaltlich bietet das Magazin viele gleichen Themen wie die ISHQ: Previews und Reviews, Stars, Interviews, Fashion, Rezepte, Musik, Wissen über Indien. Viel Wert wird auch aufs regionale Kino gelegt. Das Horoskop finde ich eine sehr nette Idee. Nicht zu finden sind Buchbesprechungen, Kreuzworträtsel, Kalender mit wichtigen Informationen zu Events und TV-Ereignissen. Der Schreibstil ist professionell, wie es sich für eine Nachrichtenagentur gehört. „Warm“ geworden bin ich mit dem Magazin noch nicht. Ob ich es mir noch einmal kaufe, hängt wohl davon ab, ob es ein bestimmtes Thema gibt, was mich sehr interessiert. Ansonsten sehe ich die Überlebenschancen aber als eher gering an. Die Online Edition finde ich vollkommen ausreichend.
BNA Germany vs. ISHQ – Hat das neue Bollywood-Magazin Überlebenschancen?
Entgegen der Entwicklung, dass Printmedien einen deutlichen Rückgang verzeichnen, bekommt die deutsche Bollywood-Fangemeinde nun ein neues Bollywood-Magazin. BNA Germany fühlte sich durch ihren Erfolg der Web Edition dazu ermutigt, auch mit einem Print-Magazin auf den Markt zu kommen. Doch braucht der Markt ein weiteres Bollywood-Bunte-Magazin? Der Versuch, eine deutsche Ausgabe der indischen „Filmfare“ herauszubringen, scheiterte recht schnell, denn diese automatisch übersetzte Ausgabe war einfach kein Lesevergnügen und war so gar nicht auf die deutschen Fans zugeschnitten. Nach nur 8 Ausgaben war Schluß. Auch das Magazin „Indien“ gibt es nicht mehr. Der Spiegel bezeichnete es als das "anspruchsvollste unter den Indien-Heften". 2 1/2 Jahre konnte es sich halten, doch ohne Werbeeinnahmen war es nicht mehr zu finanzieren. Die Herausgeberin schrieb damals, dass die indische Touristikindustrie kaum noch an deutschen Touristen interessiert sei und somit dieses Magazin, welches vor allen Dingen für touristische Ziele und Möglichkeiten werben wollte, aufrecht zu erhalten. Überlebt haben bisher nur die ISHQ und die Bollywood-Sammlung.
Das BNA Germany kostet im Gegensatz zur ISHQ nur 2,50 Euro. Auf den ersten Blick wird klar, dass eindeutig an Design und Aufmachung gespart wurde. Es ist nicht wirklich ansprechend. Das kleinere Format der ISHQ finde ich viel praktischer (passt besser in die Handtasche *hüstel*). Inhaltlich bietet das Magazin viele gleichen Themen wie die ISHQ: Previews und Reviews, Stars, Interviews, Fashion, Rezepte, Musik, Wissen über Indien. Viel Wert wird auch aufs regionale Kino gelegt. Das Horoskop finde ich eine sehr nette Idee. Nicht zu finden sind Buchbesprechungen, Kreuzworträtsel, Kalender mit wichtigen Informationen zu Events und TV-Ereignissen. Der Schreibstil ist professionell, wie es sich für eine Nachrichtenagentur gehört. „Warm“ geworden bin ich mit dem Magazin noch nicht. Ob ich es mir noch einmal kaufe, hängt wohl davon ab, ob es ein bestimmtes Thema gibt, was mich sehr interessiert. Ansonsten sehe ich die Überlebenschancen aber als eher gering an. Die Online Edition finde ich vollkommen ausreichend.
Montag, 13. September 2010
Dabangg im Kino - ein Bollywood-Hulk sprengt die Lachmuskeln
14.09.2010, 20:15 Uhr , Berlin, Cinemaxx Potsdamer Platz
19.09.2010, 15:00 Uhr , München, Neues Rottmann
We are Family - Bollywood kopiert Stepmom / Seite an Seite
Dabangg im Kino - ein Bollywood-Hulk sprengt die Lachmuskeln
14.09.2010, 20:15 Uhr , Berlin, Cinemaxx Potsdamer Platz
19.09.2010, 15:00 Uhr , München, Neues Rottmann
We are Family - Bollywood kopiert Stepmom / Seite an Seite
Samstag, 11. September 2010
Gedanken zum 11. September
„My Name is Khan“ prügelte mit dem Emotionshammer auf den Zuschauer ein, wie sehr Muslime seit den Anschlägen vom 11. September unter anti-islamischen Angriffen zu leiden haben und sie nun allein aufgrund ihrer Religion als Terroristen generalverdächtig sind. Das war zeitweise schon unerträglich, wie da auf die Tränendrüse gedrückt wurde, Molodezhnaja spricht in seiner Kritik sogar von „Wenn das Ganze dann in einer Art Propaganda-Lobeshymne an Obama kulminiert, wird es nur noch lächerlich". So weit würde ich nicht gehen, aber es gibt realistischere Darstellungen, wie z.B.“ Yasmin“. Der Film braucht keine emotionalen Anschläge, um die Anfeindungen gegen Muslime so darzustellen, dass es noch lange in einem nachhallt.
In den USA wird derzeit dagegen gekämpft, auch mit Androhung einer Koranverbrennung, eine Moschee am Ground Zero zu bauen. Für viele Angehörige der Opfer ist die Moschee ein Symbol für den Grund der Terroranschläge. In den Köpfen der Menschen wird die Religion immer mit Terrorismus gleichgesetzt. Dabei ist die Realität nicht so einfach, sondern noch viel dramatischer. Dramatisch deshalb, weil es eben keine Verbindung von Religion und Terrorismus gibt und man radikale Gruppen nicht ganz so einfach identifizieren kann. Dies zeigt die BBC-Dokumentation "Der Anschlag von London - Psychologie eines Selbstmordattentats".
Drei Jahre erforschte man die Hintergründe zu den Hintergründen der Anschläge von London. Heraus kam, dass die El Kaida nicht aus einem zusammenhängenden Netzwerk besteht, sondern aus vielen vereinzelten Gruppen, die sich schon vorher radikalisiert hatten, aus einem Gruppendynamik heraus. Die Attentäter von London trafen sich zwar in einem Fitnessraum einer Moschee, aber es gab keinen aufhetzenden Imam, sie waren auch nicht besonders religiös, gingen auf Partys, tranken Alkohol. Der einzige Zusammenhang, den die Forscher bei den Terroristen entdeckten, war die Tatsache, dass es Immigranten der zweiten Generation waren. Weder in der einen noch der anderen Welt heimisch.
In Deutschland wird man als Muslim dank Sarrazin nun nicht nur als Terrorist abgestempelt, sondern auch noch in die Schublade „dumm“ und „faul“ gesteckt.
Schublade auf, Schublade zu.
Gedanken zum 11. September
„My Name is Khan“ prügelte mit dem Emotionshammer auf den Zuschauer ein, wie sehr Muslime seit den Anschlägen vom 11. September unter anti-islamischen Angriffen zu leiden haben und sie nun allein aufgrund ihrer Religion als Terroristen generalverdächtig sind. Das war zeitweise schon unerträglich, wie da auf die Tränendrüse gedrückt wurde, Molodezhnaja spricht in seiner Kritik sogar von „Wenn das Ganze dann in einer Art Propaganda-Lobeshymne an Obama kulminiert, wird es nur noch lächerlich". So weit würde ich nicht gehen, aber es gibt realistischere Darstellungen, wie z.B.“ Yasmin“. Der Film braucht keine emotionalen Anschläge, um die Anfeindungen gegen Muslime so darzustellen, dass es noch lange in einem nachhallt.
In den USA wird derzeit dagegen gekämpft, auch mit Androhung einer Koranverbrennung, eine Moschee am Ground Zero zu bauen. Für viele Angehörige der Opfer ist die Moschee ein Symbol für den Grund der Terroranschläge. In den Köpfen der Menschen wird die Religion immer mit Terrorismus gleichgesetzt. Dabei ist die Realität nicht so einfach, sondern noch viel dramatischer. Dramatisch deshalb, weil es eben keine Verbindung von Religion und Terrorismus gibt und man radikale Gruppen nicht ganz so einfach identifizieren kann. Dies zeigt die BBC-Dokumentation "Der Anschlag von London - Psychologie eines Selbstmordattentats".
Drei Jahre erforschte man die Hintergründe zu den Hintergründen der Anschläge von London. Heraus kam, dass die El Kaida nicht aus einem zusammenhängenden Netzwerk besteht, sondern aus vielen vereinzelten Gruppen, die sich schon vorher radikalisiert hatten, aus einem Gruppendynamik heraus. Die Attentäter von London trafen sich zwar in einem Fitnessraum einer Moschee, aber es gab keinen aufhetzenden Imam, sie waren auch nicht besonders religiös, gingen auf Partys, tranken Alkohol. Der einzige Zusammenhang, den die Forscher bei den Terroristen entdeckten, war die Tatsache, dass es Immigranten der zweiten Generation waren. Weder in der einen noch der anderen Welt heimisch.
In Deutschland wird man als Muslim dank Sarrazin nun nicht nur als Terrorist abgestempelt, sondern auch noch in die Schublade „dumm“ und „faul“ gesteckt.
Schublade auf, Schublade zu.
Donnerstag, 9. September 2010
ZDF-Bericht zum DON2-Casting in Berlin
Berlin ist, wenn.....
Auf der Suche nach einer Bollywood-PC-Maus
Sonntag, 5. September 2010
Bollywood/Indien im September im TV
Auf keinen Fall verpassen sollte man wohl die Erstausstrahlung von "Don - Der Skrupellose" auf ARTE. ARTE zeigt diesen Film innerhalb der Spielfilmreihe 'Kontinent der Gangster'. Wie berichtet wird die Fortsetzung von Don mit Shahrukh Khan im Spätherbst auch in Berlin gedreht. Mindestens 50 Drehtage vor Ort und mit Komparsen aus Berlin/Brandenburg, denn der Film wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg mit 550.000 Euro gefördert.
9.9.2010 | 20:15 | Don - Der Skrupellose |
RTL2 zeigt mal wieder eine Wiederholung, aber immerhin zur besten Sendezeit:
18.9.2010 | 20:15 | Kabhi Alvida Naa Kehna – Never Say Goodbye |
Dokumentationen:
3.9.2010 | 08:05 | Gulabi Gang Indische Frauen kämpfen für ihre Rechte |
3.9.2010 | 11:00 | Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Das Rote Fort von Agra |
5.9.2010 | 06:45 | Schätze der Welt Die Felsentempel von Mahabalipuram, Indien |
8.9.2010 | 11:30 | Vorsicht, Menschenfresser! Jagd auf Indiens Leoparden |
9.9.2010 | 13:30 | Das gerechte Hemd - Indiens Bio-Baumwolle |
10.9.2010 | 11:00 | Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Fatehpur Sikri |
14.9.2010 | 15:30 | Der Ganges Indiens heiliger Fluss | |
14.9.2010 | 17:00 | Der Frauenzug von Bombay |
17.9.2010 | 11:00 | Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Taj Mahal |
17.9.2010 | 22:35 | Dharavi, Slum zu verkaufen |
| 22.09.2010 | 00:50 | Schön sein wie Kleopatra Bei den Eunuchen von Bombay |
23.09.2010 | 17:15 | Die Stuntmen von Bollywood |
24.9.2010 | 11:00 | Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Goa: Kathedralen im Dschungel |
Moving Politics – Cinemas from India (Programm im September)
Im September läuft im Arsenal der dritte und letzte Teil mit Kinovorführungen anläßlich der Reihe "Moving Politics - Cinemas from India". Der dritte Block unter dem Titel "Family Ties / Familienbande" stellt die vielseitigen Beziehungen zwischen den realen Verwandtschaftsverbänden und ihren fiktiven Counterparts in den Mittelpunkt.
Im Arsenal werden folgende Filme gezeigt:
So 26.9., 19.30 Uhr: Snapshots From A Family Album
Die Kamera wird zum Teil der Familie des Filmemachers, ist aber weit mehr als eine reine Reality-Home-Story. Der Film berichtet über einen Zeitraum von fünf Jahren über die Situation, dass seine Eltern in verschiedenen Städten arbeiten und leben.
Hier online anzusehen: http://www.cultureunplugged.com/play/265/Snapshots-From-A-Family-Album (mit englischen Untertiteln)
Mo 27.9., 19.30 Uhr: Ishqiya
Ein absolut liebenswerter Film, der im Gangstermilieu spielt...tolle Schauspieler, tolle Musik, absolut sehenswert!
Webseite: http://www.ishqiya.com/, Filmkritik: http://www.molodezhnaja.ch/ishqiya.htm
Di 28.9., 19.30 Uhr: LSD: Love, Sex aur Dhokha
Dieser Film schockierte die indischen Zensurbehörden mit einer Nacktszene, die dann auch gleich entfernt werden musste. Ebenfalls mussten Kastenunterschiede heruntergespielt werden.
Filmkritik: http://www.molodezhnaja.ch/lsd.htm
Mi 29.9., 19.30 Uhr: I Am
"Ein Omnibus-Film aus der Produktionsstätte einer inoffiziellen Filmfamilie, die mit dieser Produktion einen Ausbruchversuch aus den etablierten Bollywood-Strukturen startet. Mit den vereinten Kräften von einigen progressiven Stars aus Bombay, Internet-Fundraising und internationalen Kontakten werden in diesem Film die Geschichten und Anliegen von indischen Außenseitern, Rebellen und Andersdenkenden auf die Leinwand gebracht, die gemeinhin im indischen Kino keine Stimme haben." (Quelle: Pressemitteilung Arsenal)
Webseite: http://www.iamthefilms.com/
Beim Casting für Don2 in Berlin
Bollywood-Geschenkpapier "pluddeln"
Mit pluddel kann man sich sein eigenes Geschenkpapier gestalten. Hier kann man der Kreativität freien Lauf lassen und diverse Vorlagen mit eigenen Motiven und Texten kombinieren, so z.B. mit seinen Lieblings-Bollywood-Motiven. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Rechte an den Bildern besitzt. pluddel generiert dann aus der Kachel-Vorlage Geschenkpapier in verschiedenen Größen und schickt es einem zu. Die kleinste Größe gibt es ab 11 Euro. Ein etwas teureres Geschenkpapier, aber absolut einzigartig und besonders. Mit solchem liebevoll gestalteten Briefpapier könnte man sicher selbst Shahrukh Khan noch beeindrucken:-)
Ein Traum von Fahrrad für einen Bollywood-Fan
Da schlendere ich nichtsahnend durch Potsdam-Babelsberg, als mir plötzlich das schönste Fahrrad der Welt ins Auge springt...ganz in lila mit goldenen Paisley-Motiven, von vorn bis hinten einfach nur absolut liebevoll bis ins kleinste Detail gestaltet...ich hätte nicht gedacht, dass man sich auch in Fahrräder verlieben kann, aber dieses hätte ich am liebsten sofort mitgenommen. Einen herzlichen Glückwunsch an den/die Besitzer/in für diese wunderbare Idee...hoffentlich bleibt es noch lange erhalten.
Produkt im Test - Gourmet Pastete Tandoori
Allos Gourmet Pastete Tandoori ist ein würziger Brotaufstrich, der die Tandoori-Mischung aus Chili, Kreuzkümmel und Koriander in sich vereint. Der Chili-Gehalt hält sich für europäische Gaumen in Grenzen, dazu geben aber Curry und Curcuma noch zusätzliche Würze und so ist diese Pastete eine leckere Abwechslung auf dem Brot, zudem mit Zutaten aus ökologischem Anbau und durchaus zu empfehlen.
Gesehen bei BioCompany für 2,29 Euro.